Das in den 40-ziger Jahren provisorisch errichtete Gebäude im 18. Wiener Gemeindebezirk, dass später als Kindergarten genutzt wurde, entsprach in baulicher und sanitärer Hinsicht nicht mehr den derzeitig gültigen Standards. Die Pfarre St. Gertrud entschloss sich daher einen neuen Kindergarten für drei Kindergruppen zu errichten. Weiters sollten die notwendigen Büro- und Sanitärräume sowie ein Bewegungsraum geschaffen werden. Die Außenanlagen sollten neu gestaltet werden, die Anschlüsse an die städtische Infrastruktur waren zu erneuern. Der geschützte Baumbestand war zu erhalten.